Stoppt Institutionelle Gewalt
16 Tage gegen Gewalt: Stoppt institutionelle Gewalt!
Gewalt kann viele Formen annehmen – und manche sieht man nicht
FEM.A kämpft für ein Ende der Gewalt gegen Mütter und Kinder durch Institutionen und Kindsväter.
Von 25. November bis 10. Dezember finden jährlich weltweit die 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen statt. Dazu gehört auch die institutionelle Gewalt, die Mütter und Kinder in Pflegschafts- und Unterhaltsverfahren erleiden. FEM.A macht ganzjährig auf das Thema aufmerksam. Während der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen laden wir Betroffene und Organisationen ein, sich der Kampagne mit dem Hashtag #StopptInstitutionelleGewalt anzuschließen, um gemeinsam Öffentlichkeit für das Thema zu schaffen und die Gewalt zu beenden.
Wir machen auf institutionelle Gewalt aufmerksam!
Gewalt kann viele Formen annehmen – und manche sieht man nicht
FEM.A kämpft für ein Ende der Gewalt gegen Mütter und Kinder durch Institutionen und Kindsväter.

Die Forderungen
Es ist leider eine Tatsache, dass österreichweit Kinder dazu gezwungen werden, Kontakte mit ihren gewalttätigen Vätern wahrzunehmen. Manchmal endet dies sogar tödlich. Deshalb haben wir Forderungen nach Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen formuliert.

Die Veranstaltungen
Im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen veranstaltet FEM.A Podiumsdiskussionen, Pressekonferenzen, Webinare und Seminare zum Thema “Institutionelle Gewalt”

Die Galerie der Lilien

Unsere Social Media Kamapgnen
25. November -10.Dezember
16 Tage gegen Gewalt an alleinerziehenden Frauen
#StopptInstitutionelleGewalt ist die Aktion gegen institutionelle Gewalt an Frauen – FEM.A macht die Gewalt gegen Mütter im Familenrecht und seinen Institutionen sichtbar.
Denn Gewalt kann viele Formen annehmen – und manche sieht man nicht.
